Freitag, 7. Juli 2017

Highlights 2017 - Januar bis Juni

Hallo Freunde der Sonne!

Die erste Hälfte des Jahres 2017 ist schon wieder um, deswegen will euch heute Mal meine Bücher zeigen, die bis jetzt meine Highlights dieses Jahr waren.
Ich habe mich für meine Top 3 Bücher entschieden, die ich heute einmal vorstellen will.

PLATZ 1 



Das erste Buch, was ein Highlight für mich in diesem Halbjahr war, ist Es ist gefährlich bei Sturm zu schwimmen von Ulla Scheler. Tatsächlich war das Buch auch das allererste, was ich dieses Jahr
gelesen habe.

Klappentext: Ben ist seit Ewigkeiten Hannas bester Freund. Er ist anders. Wild, tollkühn, ein Graffiti-Künstler, ein Geschichtenerzähler. Und keiner versteht Hanna so wie er. Nach dem Abi packen die beiden Bens klappriges Auto voll und fahren zum Meer. An einen verwunschenen Strand, um den sich eine düstere Legende rankt. Sie erzählen sich Geschichten. Bauen Lagerfeuer. Kommen einander dort nahe wie nie zuvor. Und Hanna hofft, endlich hinter das Geheimnis zu kommen, das Ben oft so unberechenbar und verzweifelt werden lässt. Doch dann passiert etwas Schreckliches … 

„Vielleicht macht das ein gutes Leben aus. Dass man sich Fragen stellt. Neue Fragen, alte Fragen. Weil sich das Leben mit Fragen in alle Richtungen ausbreitet. Weil es explodieren kann, wegen einem Kringel und einem Punkt. Und der Sinn des Lebens? Ein Leben, das wächst und sich verändert. Man muss keine Angst vor Fragezeichen haben, nur vor Punkten.“ 
S. 343


Meine Meinung: Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es sehr poetisch und besonders geschrieben war, außerdem hatte die Legende von dem Strand etwas total mystisches an sich, was sehr spannend war. Auch die Protagonisten Hannah und Ben haben mir sehr gut gefallen, genauso wie die anderen Personen, die im Laufe der Geschichte aufgetaucht sind und größere oder kleinere Rollen gespielt haben. Insgesamt war die Geschichte sehr magisch und hat mich total in den Bann gezogen. 


PLATZ 2Der zweite Platz ist ein Buch, dass mir unglaublich gut gefallen hat, weil es so poetisch und total schön war. Dabei handelt es sich um Den Mund voll ungesagter Dinge von Anne Freytag.

Klappentext: 
Wenn Sophie es sich aussuchen könnte, wäre ihr Leben simpel. Aber das ist es nicht. Und das war es auch nie. Das fängt damit an, dass ihre Mutter sie direkt nach der Geburt im Stich gelassen hat. Und endet damit, dass Sophies Vater plötzlich beschließt, mit seiner Tochter zu seiner Freundin nach München zu ziehen. Alle sind glücklich. Bis auf Sophie. 
Was hat es bloß mit dieser verdammten Liebe auf sich? Sophie selbst war noch nie verliebt. Klar gab es Jungs, einsam ist sie trotzdem. Bis sie in der neuen Stadt auf Alex trifft. Das Nachbarsmädchen mit der kleinen Lücke zwischen den Zähnen, den grünen Augen und dem ansteckenden Lachen. Zum ersten Mal lässt sich Sophie voll und ganz auf einen anderen Menschen ein. Und plötzlich ist das Leben neu und aufregend. Bis ein Kuss alles verändert.

Meine Meinung: Obwohl das Buch allen gefallen hat, war ich mir nicht sicher, ob mir das Buch auch gefallen würde. Ich muss zugeben, dass ich Sophie am Anfang nicht wirklich mochte, aber je weiter man in der Geschichte kam und je besser ich sie kennen gelernt habe, desto sympatischer wurde sie mir und ich habe die Geschichte wirklich genossen. Auch Alex war richtig cool und die Story war richtig schön.

Bevor ich euch den letzten Platz vorstellen will, möchte ich noch drei Bücher vorstellen, die mir sehr in Erinnerung geblieben sind und mir sehr gut gefallen haben. 
0.1
Da wäre zum einen Anna and The French Kiss von Stephanie Perkins, was mir sehr gut gefallen hat und ich sofort an all meine Freunde verliehen habe, damit sie es auch alle lesen. Dabei handelt es sich um eine sehr süße Liebesgeschichte, die mich total süchtig gemacht hat.
0.2
Dann wäre da noch Gestorben wird immer von Alexandra Fröhlich, was mir im ersten Moment zwar nicht so gut gefallen hat, mich aber im Nachhinein noch sehr beschäftigt und bewegt hat. Das ist, im Gegensatz zu Anna and The French Kiss, zwar keine lockere Geschichte, aber es macht trotzdem Spaß in die Geschichte einzutauchen, weil es so bewegend und echt geschrieben ist. 
0.3
Zum Schluss habe ich noch Die Mitte der Welt von Andreas Steinhöfel, was auch eine ganz besondere Geschichte, die gleichzeitig in der Vergangenheit und in der Gegenwart spielt und dabei die beiden Zeitebenen so miteinander verstrickt, dass sie unüberwindbar miteinander verbunden sind, was mich sehr fasziniert und in den Bann gezogen hat. 


PLATZ 3.1
Jetzt kommen wir aber zu dem letzten Platz, den sich zwei Bücher teilen. 
Das erste Buch ist Die Insel der besonderen Kinder von Ransom Riggs. Das Buch ist ja schon sehr bekannt, wurde auch schon verfilmt, aber ich habe es erst Anfang des Jahres gelesen. 

Der zweite Teil der Reihe
Klappentext: Manche Großeltern lesen ihren Enkeln Märchen vor. Was Jacob von seinem Opa hörte, war etwas ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der abenteuerlustige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben, und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind … Erst Jahre später, als sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt, erinnert Jacob sich wieder an die Schauergeschichten und entdeckt Hinweise darauf, dass es die Insel wirklich gibt. Er macht sich auf die Suche nach ihr und findet sich in einer Welt wieder, in der die Zeit stillsteht und er die ungewöhnlichsten Freundschaften schließt, die man sich vorstellen kann. Doch auch die Ungeheuer sind höchst real – und sie sind ihm gefolgt …

Meine Meinung:  Obwohl ich am Anfang ein wenig Angst davor hatte, das Buch zu lesen und ich mir nicht sicher war, ob die Geschichte etwas für mich war, habe ich mich schließlich überwunden und es hat mir sehr gut gefallen. Dabei handelt es sich um eine Art Fantasygeschichte, die ich so noch nie gelesen habe und, genauso wie in Die Mitte der Welt geht es dabei um Vergangenheit und Gegenwart, die miteinander verknüpft sind. Auch weil zwischendurch immer wieder Bilder vorkamen, die das Buch nochmal besonders gemacht haben, hat es mir besonders gut gefallen.


PLATZ 3.2 

 Also kommen wir nun zu dem letzten Platz, dem zweiten dritten Platz. 

Das Buch ist ein Buch, von dem ich zwar mehr erwartet habe, das mich aber trotzdem sehr stark gefesselt und mir sehr gut gefallen hat. Dabei handelt es sich umd Maybe Someday von Colleen Hoover.

Klappentext: 
Sydney, 22, hat gerade ihren Freund verlassen, der sie mit ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin betrogen hat - und das schon seit Jahren. Nun steht sie plötzlich und sprichwörtlich völlig im Regen mit ihren zwei Koffern und wird von Ridge, ihrem Gitarre spielenden Nachbarn, den sie seit einiger Zeit abends auf dem Balkon belauscht, übergangsweise aufgenommen. Das Letzte, was Sydney will, ist, sich in Ridge zu verlieben - denn Ridge hat eine Freundin. Doch als sie das erfährt, ist es schon zu spät...
Meine Meinung: Obwohl ich mir durch Love and Confess ein wenig mehr von dem Buch erhofft hatte, hat mir das Buch sehr gut gefallen, vor allem weil ich Ridge so gerne mochte. Außerdem gibt es eine Playlist zu dem Buch, mit Lieder, die extakt in dem Buch vorkommen, was das Lesen für mich nochmal zu einem sehr besonderen Erlebnis gemacht hat. Mir hat das Ende auch sehr gut gefallen und auch die Lieder mochte ich sehr gerne. Insgesamt war die Geschichte sehr schön und berührend. 




Das wars mit meinen Highlights für Januar bis Juni! Ich hoffe, es hat euch gefallen und wenn ihr auch schon eins der Bücher gelesen habt, könnt ihr mir ja mal schreiben, wie es oder sie euch gefallen hat. 
XOXO Sophie!


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