Samstag, 29. Juli 2017

Lesemonat Juni



Hallo Freunde der Sonne!
Nachdem ich euch am Freitag meine Highlights von den letzten sechs Monaten gezeigt habe, will ich euch heute meinen Lesemonat Juni vorstellen, der überraschenderweise ziemlich erfolgreich war. Insgesamt habe ich im Juni 3592 Seiten gelesen, das macht 119,73 Seiten pro Tag, was mir bis jetzt erst einmal und zwar letztes Jahr im September geschafft habe. Insgesamt habe ich im Juni 10 Bücher gelesen, wovon 5 Bücher allerdings rereads waren, weshalb der Lesemonat nicht sooo erfolgreich war, wie es sich jetzt anhört.
Das erste Buch, dass ich im Juni gelesen habe, war Niemand wird sie finden von Caleb Roehrig, was ein Rezensionsexemplar war. Das Buch habe ich auch schon hier für euch rezensiert! 

Darum gehts: Zwei können ein Geheimnis bewahren – wenn einer von beiden tot ist
Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlich war – ist – er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen …
Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kennen glaubte. Er muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem vor sich selbst...

Gut gefallen hat mir dabei, dass es die meiste Zeit sehr spannend war und man die ganze Zeit mitfiebern könnte, was mit January passiert ist und man Flynn bei seinen Ermittlungen verfolgen kann. Allerdings hat mir die Schnelligkeit der Handlung nicht so gut gefallen, weil es sehr viel von der Glaubwürdigkeit genommen hat. Auch das Ende hat mir nicht so gut gefallen.
Im Moment tendiere ich zu 3,5 von 5 Sternen.

Das nächste Buch, dass ich als nächstes gelesen habe, war der letzte Teil der Again Reihe und zwar Feel Again. Mir haben die ersten beiden Teile ja nicht so gut gefallen, wobei ich den zweiten Teil besser fand als den dritten.
Auch zu diesem Buch werde ich noch eine Rezension schreiben, also seid gespannt!


Darum gehts: Unter normalen Umständen würde Sawyer einen Typ wie Isaac keines zweiten Blickes würdigen. Er ist zu nett, zu höflich, zu schüchtern - und damit das genaue Gegenteil von ihrem üblichen Beuteschema. Doch als sie mitbekommt, wie sich ein paar Mädchen über ihn lustig machen, kann sie nicht tatenlos zusehen. Kurzerhand tut sie so, als wäre sie sein Date, und küsst ihn leidenschaftlich. Isaac, der ziemlich überrumpelt ist, bittet sie daraufhin um Hilfe: Er will dringend seinen Ruf als Nerd loswerden. Die beiden schließen einen Deal: Sawyer macht aus Isaac einen Bad Boy und darf dafür seine Entwicklung als Fotoprojekt für ihr Studium festhalten. Doch aus dem Deal wird schnell mehr ...

Ich finde, dass sich die Reihe von Band zu Band verbessert hat, während ich dem ersten Teil kaum 3 Sterne gegeben habe, konnte ich diesem Teil schon 4 von 5 Sterne geben, weil ich die Charaktere sehr interessant und sympatisch fand und auch die Stadt in der die ganzen Geschichten spielen, also Woodshill, dieses Mal realistisch fand, während ich es die ersten Male nicht so cool fand. Das Buch kann ich euch auf jeden Fall empfehlen, wenn ihr eine leichte Geschichte für den Sommer sucht.



Als drittes Buch habe ich Lemon Summer gelesen, was ein Rezensionsexemplar war und ich auch schon hier rezensiert habe!  


Darum gehts: 
Die Liebe findet dich, wo du auch steckst...Seit ihre Eltern geschieden sind, verbringt Whitley die Sommerferien bei ihrem Dad. Doch was für sie sonst die beste Zeit des Jahres war, entpuppt sich diesmal als reinster Albtraum. Denn ihr Dad – Überraschung! – hat eine neue Verlobte. Und die hat einen Sohn. Der sich ausgerechnet als Whitleys One-Night-Stand entpuppt. Weil Gefühle aber so gar nicht ihr Ding sind, lenkt Whitley sich ab: Party bis zum Umfallen. Dabei übersieht sie fast die guten Dinge direkt vor ihrer Nase. Wie den Jungen, dem wirklich etwas an ihr liegt ...

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich habe es innerhalb von einem Tag durchgelesen und fand, dass es sehr spannend und unterhaltsam war. Insgesamt war das Buch eine lockere Sommergeschichte, die ich jedem empfehlen kann, der auf solche Geschichte steht und nach einem Buch sucht, dass er schnell lesen kann und ihn unterhält. Insgesamt habe ich 3,5 von 5 Sterne vergeben.



Dann habe ich ein Buch beendet, dass ich schon einige Wochen vorher, für die Schule, angefangen habe zu lesen. Dabei handelt es sich um Thirteen Reasons Why von Jay Asher, dass ja schon ziemlich viele gelesen haben. Obwohl ich das Buch auf Englisch gelesen habe, werde ich euch den deutschen Klappentext einblenden.

Darum gehts: 
Die Stimme der Toten, ein Ruf nach Leben
Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf „Play“ – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...

Obwohl die Meinungen zu dem Buch, sowie zur Serie, ja ziemlich gespalten sind, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich fand es sehr spannend und ziemlich bewegend. Besonders die letzten Seiten haben mich zum Nachdenken gebracht und mir sehr bewegt. Ich kann das Buch sehr empfehlen, obwohl ich auch die Serie ziemlich gut finde. Insgesamt habe ich dem Buch 4 von 5 Sterne gegeben. Den Stern abzug gab es, weil man im Buch, anders als in der Serie, nur eine Seite der Geschichte hört und nicht wirklich weiß, wie die anderen damit umgehen und wie sie die Geschichte, die Hannah erzählt, erlebt haben. 


Das letzte Buch, das kein reread war, war Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie von Lauren Oliver. Das Buch lag schon seit fast einem Jahr auf meinem SuB und ich weiß nicht genau was mich jetzt darzu gebracht hat, das Buch zu lesen, aber es hat mir gut gefallen und ich finde es sehr schade, dass ich es jetzt erst gelesen habe.

Darum gehts: 
Was wäre, wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12. Februar sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere in ihrem Leben: mit ihren Freundinnen zur Schule fahren, die sechste Stunde schwänzen, zu Kents Party gehen. Stattdessen ist es ihr letzter Tag. Sie stirbt nach der Party bei einem Autounfall. Und wacht am Morgen desselben Tages wieder auf. Siebenmal ist sie gezwungen diesen Tag wieder und wieder zu durchleben. Und begreift allmählich, dass es nicht darum geht, ihr Leben zu retten. Zumindest nicht so, wie sie dachte ...
Das Buch hat ja auch nicht allen gefallen, aber mir hat es wieder gut gefallen. Im Groben hat mich das Buch ein ganz kleines bisschen an Thirteen Reasons Why erinnert, zumindest von der Thematik, was vielleicht auch ein Grund war, warum ich es mochte.
Obwohl ich Schwierigkeiten hatte, in das Buch reinzukommen und mit den Protagonisten mitzufühlen, wurde es dann, je weiter man in das Buch gekommen ist, immer einfacher und viel spannender. Zum Schluss war es dann unglaublich spannend und ich habe Sam richtig gerne gemocht. Auch das Ende war sehr, sehr spannend. Deswegen vergebe ich auch an das Buch 4 von 5 Sterne. 
    





Danach habe ich die gesamte Elena Reihe von Nele Neuhaus nochmal gelesen. Ich habe allen Teilen 4 Sterne gegeben, weil es einfach ein Teil meiner Kindheit ist. Um euch nichts vorweg zu nehmen, werde ich euch nur alle Cover und den Klappentext von dem ersten Teil zeigen.

Darum gehts: 
Elenas Welt sind die Pferde. Und der Reiterhof ihrer Eltern ist ihr Leben. Besonders liebevoll kümmert sie sich um ihr Pferd Fritzi, das als Fohlen schwer verletzt und von ihren Eltern bereits aufgegeben wurde. Nun trainiert sie ihn heimlich zusammen mit Melike und Tim im Wald. Tim, der ihr Herz höherschlagen lässt - und ausgerechnet der einzige Junge, mit dem sie nie zusammen sein darf. Denn die Familien von Tim und Elena sind seit vielen Jahren verfeindet. Gemeinsam versuchen sie zu ergründen, woher dieser Hass stammt, und kommen einem dunklen Geheimnis auf die Spur ...

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